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Von Cuxhaven nach Otterndorf

Donnerstag, 2. Juli 2009

Von Walternienburg nach Dessau

Am nächsten Tag haben wir allerhand Kurioses gesehen. Das wohl Kurioseste und Niedlichste war die Fähre Moby Dick von Brambach. 

Sehr schade, dass wir auf der anderen Seite gestartet sind, wo man einfach nur im Gasthaus nach der Fähre fragen musste.
Und das ist wohl wirklich die kleinste Elbfähre. Jedenfalls ist sie kleiner als der Kahn bei Arneburg, der sich mit der Bezeichnung schmückt.

Die Fähre setzte uns in der Wildnis aus, aber nach einer Weile entdeckten wir auch da einen Radweg.

Obwohl das mit dem Radweg natürlich auch Zeit hat.

Auf der Strecke nach Dessau leben Gänse und Mücken.

Außerdem gibt es Wälder mit Brücken aus Stein...
...und Holz.

Dessau ist vor allem für sein rechteckiges, funktionales glattes Bauhaus bekannt, das eine neue Stilrichtung der Architektur geprägt hat. Aber nicht alle Gebäude sehen dort so modern aus.

Der Dessauer Zoo wurde nach diesen Mäusen benannt, er heißt nämlich Mausoleum.

Zudem gibt es dort einen Bach voller Wasserratten.

Hinter Dessau kommt schon wieder Wald, und da haben wir dann in einem Forsthaus übernachtet. Die Fenster dort haben Mückennetze, und das ist auch bitter nötig.
Außerdem mündet hier die Mulde in die Elbe.

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