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Von Cuxhaven nach Otterndorf

Mittwoch, 2. Juli 2008

Von Otterndorf nach Freiburg

Dieser Plüschtiger ist uns auf dem Flohmarkt irgendwie auf die Fahrradtasche geklettert und wollte uns unbedingt die restliche Tour begleiten. Einmal hätten wir ihn fast in einem Restaurant vergessen.

Ein Maisfeld ist immer eine gute Gelegenheit für eine rustikale Essenspause.

Das Highlight dieser Tagesetappe war das Natureum Niederelbe, ein Indoor- und Outdoormuseum. Dort wird sogar eine Schiffsrundfahrt zurück zur Elbmündung angeboten. Für uns war das etwas demotivierend, dass das Schiff ruckzuck eine Strecke zurücklegt, für die wir anderthalb Tage brauchen. Der Kleinste hat erschrocken gefragt, ob wir das jetzt noch einmal fahren müssen. Ebenfalls störend sind Rentnergruppen, die behaupten, alles reserviert zu haben.
Einige von uns wurden im Natureum von Seeungeheuern gefressen.

Das kann die Angehörigen etwas verstören.

Irgendwo am anderen Ufer führt der Nord-Ostsee-Kanal in die Elbmündung. Das andere Elbufer kam dann auch irgendwann schüchtern aus dem Nebel gekrochen, die Trichtermündung verengt sich. Die Nebenflüsse kann man mit Hubbrücken überqueren.

Und wenn jemandem die Wolle zum Stricken ausgegangen ist, kann er sich auf der Weide neben dem Radweg bedienen.

Noch eine Pause, und dann ab ins Dorf Freiburg zur Pension. In der Backsteinbude wärmten wir uns ein Fertiggericht in einer Plastikschale auf - im Vergleich zum Hotel gestern fand ich das nicht so luxuriös.

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