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Von Cuxhaven nach Otterndorf

Sonntag, 5. April 2009

Von Tangermünde nach Burg

Zum Glück sind wir nicht eine Woche früher gefahren, da waren vermutlich viele Wege noch überflutet.

Dieser Weg wahrscheinlich nicht. Trotzdem haben wir uns nicht so darüber gefreut, ein Stück auf der Straße fahren zu müssen.

Dasselbe gilt für diesen ollen Plattenweg.

Aus irgendeinem Grund sind viele Fotos von diesem Tag sehr hell geworden.

Weil wir kein Restaurant gefunden haben, mussten wir das Mittagessen aus unserer Vorratstasche schöpfen. Einen halben Kilometer nach dieser Pause tauchte direkt neben dem Radweg ein Restaurant namens Radler-Rast auf, aber da waren wir schon satt.

In Jerichow (slawisch für keckes Versteck) gibt es ein altes Kloster.

Es besteht aus Backsteinen. Schließlich sind wir noch mehr oder weniger in Norddeutschland, wo Kirchen traditionell aus Ziegeln gebaut werden.

Einige Steine liegen auf dem Boden herum, sodass man besser durchschaut, wie damals gebaut wurde.

Nur die Fässer im Keller bestehen nicht aus Stein.

Dieses Haus ist nicht ganz so alt wie das Kloster, aber nicht mehr in so einem guten Zustand.

Dasselbe gilt für manche Fabriken,...

...wenn auch nicht für alle.

Wir übernachten in einem Ort namens Burg bei Magdeburg. Burg liegt nicht direkt an der Elbe, sondern ein Stück weiter östlich. Dort befindet sich eine nach der Stadt benannte Knäckebrotfabrik namens Burger.

Diese Übernachtungsmöglichkeit wäre bestimmt billiger gewesen, aber die Eltern wollten da nicht schlafen.

 Deswegen sind wir in der Villa Wittstock gelandet. Auch gut.

Zeit fürs Abendbrot!

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