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Von Cuxhaven nach Otterndorf

Freitag, 3. April 2009

Von Wittenberge nach Havelberg

Frühstück in Wittenberge, und weiter gehts.

Der nächste Tag hat uns durchgängigen Gegenwind beschert und war daher deutlich anstrengender als üblich.
Die Elbe wirkt in diesem Bereich ziemlich naturbelassen. Darauf weisen auch viele Hinweistafeln hin.

Menschliche Hinterlassenschaften stehen etwas verloren rum...

...oder verschanzen sich hinter Mauern.

Wir sahen mehrere Störche, sowohl auf naturbelassenen Wiesen als auch auf menschengemachten Schornsteinen und Strommasten.

In einem Dorf namens Rühstedt haben die Vögel wirklich jede erhöhte Fläche besetzt. In keiner deutschen Ortschaft brüten so viele Storchenpaare wie hier.

Deswegen nennt sich die Ortschaft Storchendorf. Und das zu Recht.

Mit Storchen-Informationszentrum, Storch-Souvenirladen und Gasthaus Zum Storchenhof ist das Dorf touristisch erschlossen.

Mittlerweile gehören beide Ufer der Elbe zu Sachsen-Anhalt.
Das nächste Ziel ist Havelberg. Da kommt die Havel angeflossen und mündet in die Elbe. Die Havel ist der längste rechte Nebenfluss der Elbe und bringt eine Menge Wasser aus Berlin.

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